Vitaminpräparate, Spurenelemente in Kapselform und andere Nahrungsergänzungsmittel boomen:
Seit Lebensmittel nicht mehr in ihrer natürlichen Umgebung angebaut werden, geht schrittweise der Nährstoffreichtum verloren. Dieser Umstand kann Mangelzustände verursachen, die in weiterer Konsequenz zu harmlosen, aber unschönen Symptomen wie Haarausfall, Müdigkeit und Kopfschmerzen führen können. Aber auch ernsthafte Beschwerden resultieren in einigen Fällen aus einer Mangel- bzw. Fehlernährung.
Über den Regenbogenkreis – betrieben von Matthias Langwasser – kannst du eine besonders wertvolle Fülle an Nahrungsergänzungen beziehen:
Die Afa Alge ist eine wildwachsende, blaugrüne Mikroalge mit einer enorm hohe Nährstoffdichte, in der wertvolles Vitamin B12 (besonders gut für Nerven, Blut und Abwehrkräfte), Eiweiß und mehr als 2000 Enzyme enthalten sind!
Ganz einfach täglich zwei Teelöffel Bio Afa Algen Pulver in Wasser, Pflanzenmilch oder im Smoothie auflösen und trinken!
Die Poweralge Spirulina gilt als optimale Eiweißquelle für Veganer: Diese Alge enthält über 2000 Vitalstoffe und eine hohe Nährstoffdichte. Spirulina-Algen gehören wie die Afa-Algen zu den Mikroalgen. Diese Alge zeichnet sich durch ihre hohe Nährstoffdichte aus. So kommen in der Alge wertvolle ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure und Gamma-Linolensäure vor.
Spirulina gilt als eine der nährstoffreichsten pflanzenartigen Lebensformen und ist als Nahrungsergänzung sehr beliebt. Sie besteht zu etwa 60 bis 70 Prozent aus Eiweiß und enthält alle wesentlichen Vitamine und Spurenelemente, die der menschliche Organismus zum Aufbau der Zellen sowie zur Bildung von Hormonen und Enzymen benötigt.
Bittere Aprikosenkerne sind die kleinen, mandelähnlichen Samen, aus dem Inneren der Aprikose. Sie tragen mit der charakteristischen Bitterkeit eine sehr besondere Geschmacksnote in sich. Diese ist auf das enthaltene Amygdalin zurückzuführen. Amygdalin ist auch unter dem Namen Vitamin B17 bekannt – eine Vorstufe der Blausäure. Deshalb dürfen Aprikosenkernen (laut einer EU-Verordnung) nicht mehr zum Verzehr angeboten werden. Lediglich als Saatgut dürfen die bitteren Mandeln noch verkauft werden. Aus diesem Grund ist auch nicht erlaubt, über die ursprünglichen Anwendungsgebiete von Aprikosenkernen zu informieren.